Flüchtlinge in Deutschland haben es schwer, sich auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren oder gar eine Arbeit zu bekommen. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten des Sozialwissenschaftlers Matthias Knuth von der Universität Duisburg-Essen, das im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung entstand. Für die meisten Flüchtlinge ist der Arbeitsmarkt nur schwer zu verstehen. Das liegt allerdings nicht nur an der Sprachbarriere, sondern hängt auch von anderen Faktoren ab, wie zum Beispiel von einer fiktiven Bleibeperspektive, die vom Herkunftsland abhängig ist, von der Dauer des rechtmäßigen Aufenthalts oder vom Status als Asylbewerber, Flüchtling oder „subsidiär Schutzberechtigter“ ab. Außerdem fehle es in Deutschland an einem Gesamtkonzept. Mehr zu dem Gutachten erfahren Sie in dem Artikel der „Frankfurter Rundschau“ vom 22.11.2016.
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